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Ganz im Süden Chiles, jenseits des Beagle-Kanals, liegt die Insel Navarino – wild, abgelegen und voll rauer Schönheit. Subantarktische Wälder, stille Fjorde und windgepeitschte Berge prägen die Landschaft. Hier endet die Welt und beginnt das Abenteuer für Reisende, die Weite, Stille und Ursprünglichkeit suchen. Für aktive Reisende ist die Insel ein Paradies, denn sie wartet auf mit alpinen Tälern, schroffen Bergpässen, Gletschern, versteckten Buchten und spiegelnden Lagunen.Doch die Insel ist nicht nur Natur, denn die Spuren des indigenen Volkes der Yagan, die hier über Jahrtausende im Einklang mit Wind, Wasser und Feuer lebten, sind noch heute sichtbar – in Erzählungen, Traditionen und einer Sprache, die leise weiterlebt.
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Ganz im Süden Chiles, jenseits des Beagle-Kanals, liegt die Insel Navarino – wild, abgelegen und voll rauer Schönheit. Subantarktische Wälder, stille Fjorde und windgepeitschte Berge prägen die Landschaft. Hier endet die Welt und beginnt das Abenteuer für Reisende, die Weite, Stille und Ursprünglichkeit suchen. Für aktive Reisende ist die Insel ein Paradies, denn sie wartet auf mit alpinen Tälern, schroffen Bergpässen, Gletschern, versteckten Buchten und spiegelnden Lagunen.Doch die Insel ist nicht nur Natur, denn die Spuren des indigenen Volkes der Yagan, die hier über Jahrtausende im Einklang mit Wind, Wasser und Feuer lebten, sind noch heute sichtbar – in Erzählungen, Traditionen und einer Sprache, die leise weiterlebt.










